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Dezember 2019
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18 Dez

"Sterntaler"

Vorweihnachtliche Stimmung in der Johann-Peter-Schäfer-Schule Friedberg: Gespannt und mit großem Interesse verfolgten die Kinder und Jugendlichen in der sehr gut gefüllten Aula die Aufführung des Märchens "Sterntaler". Förderschullehrerin Gudrun Lang freute sich, das Galli Theater Frankfurt für einen Gastspieltermin in Friedberg gewonnen zu haben: "Für unsere Klassen mit mehrfachbeeinträchtigten Schülern ist es nicht so einfach, Lehrausflüge zu unternehmen, da immer auch einige Rollstühle mitgenommen werden müssen. Das ist logistisch manchmal schwierig. Daher ist umso schöner, ihnen hier bei uns ein Theaterstück präsentieren zu können." Es gelang den Darstellern Karola Diestel und Jenny Seewald, mit der modernen Variante der Geschichte Groß und Klein zu begeistern. Mit fetziger Musik und einigen Rollenwechseln erlebten die Schüler eine vergnügte Vorstellung. Die direkte Begegnung mit den Darstellern, die mit Fragen die Kinderin die Handlung einbezogen, rundete eine in allen Belangen gelungene Vorstellung ab. "Da der Besuch des Theaters viel Anklang fand, ist der Termin im nächsten Jahr schon fest eingeplant", verriet Organisatorin Lang.

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12 Dez

Was kommt nach der Schule?

Mit dieser Frage beschäftigte sich einmal mehr der Informationsabend der Johann-Peter-Schäfer-Schule Friedberg (Schule mit dem Förderschwerpunkt Sehen). Verantwortlich zeichnete die Berufsorientierungsstufe der Abteilung mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, gerichtet war die Veranstaltung an die Eltern derjenigen Schülerinnen und Schüler, die zusätzlich zu einer Sehschädigung weitere Beeinträchtigungen aufweisen und in absehbarer Zeit die Einrichtung verlassen werden. Konkret stand das Thema im Blickpunkt, was den Berufsbildungsbereich der Werkstätten für behinderte Menschen kennzeichnet und wie sich der Übergang dorthin gestaltet. "Obwohl wünschenswert, wird es nicht passieren, dass zwischen dem 14. und 16. Lebensjahr Ihres Kindes ein Behördenmitarbeiter bei Ihnen klingelt und Sie darüber umfänglich informiert, was im Zuge des Erwachsenwerdens und des nahenden Endes der Schullaufbahn auf Sie zukommt und was zu tun ist. Sie müssen selbst aktiv werden, zu den zuständigen Stellen gehen und Entscheidungen treffen. Genau deshalb haben wir Sie heute eingeladen", eröffnete Abteilungsleiterin Gutta Döring den Abend in der gut gefüllten Aula, ehe sie zu den drei Referenten überleitete. Rehaberater Michael Nachtigall erläuterte die einzuleitenden Schritte aus Sicht der die Maßnahme finanzierenden Agentur für Arbeit, während Stefan Bolz als "Leiter des Kompetenzzentrums berufliche Bildung" der Lebenshilfe Gießen Einblicke in den Aufbau und Ablauf des Berufsbildungsbereichs gab. Derweil berichtete Claudia Schumacher, deren Tochter die Blindenschule bis zum vergangenen Sommer besucht hatte, aus Elternsicht über ihre Suche nach einer Nachfolgeeinrichtung und erteilte den Ratschlag, sich darum bereits frühzeitig zu kümmern. Daran schloss sich eine rege Frage- und Diskussionsrunde, sodass sich die Eltern am Ende der rund zweistündigen Veranstaltung gut informiert auf den Heimweg machen konnten.

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Einen tollen Ausflug unternahmen die jüngsten Schäfer-Schüler, denn Klasse Dittmann besuchte den Schulbauernhof Koch in Nidda/Wallernhausen. Die Kinder konnten viel über den Alltag in der Landwirtschaft erfahren und viele Tiere hautnah erleben: Ziegen, Kühe, Gänse, das Schwein Erna, und einen Hund. Besondere Aufmerksamkeit zogen die Kaninchen auf sich, sie waren so flauschig und sehr zutraulich. Auch die Arbeit auf dem Hof wurde zum Thema gemacht. Ställe ausmisten gehörte ebenfalls zum Programm wie das Traktorfahren auf dem Feld. Am Ende des Vormittags hatten alle jede Menge gelernt und traten fröhlich den Heimweg nach Friedberg an.

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