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Was vor 14 Tagen die Fußballer und Fans der Frankfurter Eintracht nach dem Einzug ins DFB-Pokalfinale in der Hauptstadt sangen, galt in der ersten Mai-Woche 2017 auch für die fünf JPSS-Goalballer Davud, Selina, Enrico, Rauan und Tamim sowie ihr Trainer-Duo mit Chefcoach Claudia Doufrain und Assistent Henning Rowehl. Das Team nahm im Rahmen von "Jugend trainiert für Paralympics" am Goalballturnier teil, für das sich Schulen aus allen 16 Bundesländern Deutschlands qualifizieren konnten.
Und siehe da: Der Mannschaft gelang es, sich in diesem Bundesfinale im Vergleich zum Vorjahr um gleich drei Plätze nach vorne auf Rang fünf in der Endabrechnung zu verbessern! Nach spannendem Spielverlauf entschied die Doufrain-Truppe die Partie um Platz 5 gegen die Edith-Stein-Schule aus Unterschleißheim letztlich souverän mit 10:5.
Abseits des Kampfes um Tore, Punkte und Siege nutzten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, Berlin zu entdecken. Dazu gehörte unter anderem der Besuch des Bundestags und der Reichstagskuppel.
Die große Siegerehrung am Freitag fand übrigens passenderweise in der Max-Schmeling-Halle, benannt nach dem berühmten deutschen Schwergewichtsboxer der 1930er Jahre, statt. Passend deshalb, weil Platz fünf ein durchschlagender Erfolg für das JPSS-Team war.
Von Jasmin Seidl (Klasse Rauh H/R 7/8)
Am 27.4.2017 nahmen fünf Mädchen der Johann-Peter-Schäfer-Schule am sogenannten „Girls Day“ teil. Sie waren an der Technischen Hochschule in Friedberg und haben sich dort verschiedene Workshops angeschaut. In dem einen Workshop ging es um das Thema, wie man CNC-Werkstücke herstellt. Im anderen Workshop haben sie sich mit dem Thema Echo beschäftigt. Sie durften selber Versuche ausprobieren und erfuhren viel über die Ausbreitung von Schall in Natur und Technik. Gegen 12 Uhr haben sich alle wieder in einem Raum zusammen gefunden, und es wurde Pizza gegessen. Danach hat jede Gruppe erzählt, was sie morgens gemacht hatte. Zum Schluss gab es ein Quiz, an dem insgesamt 70 Mädchen teilnahmen. Zwei Mädchen der JPSS stellten sich der Herausforderung, wobei Jasmin Seidl zu Siegerehren kam und den ersten Platz belegte.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Theodora-Konitzky-Akademie war die Johann-Peter-Schäfer-Schule als Kooperationspartner im GZW in Bad Nauheim mit einem Stand vertreten.
Unter der Anleitung von Frau Dörle (stellvertretende Internatsleitung) und Herr Gruber (Rehalehrer für O/M & LPF) konnten junge interessierte Schüler wissenswertes über blinde und sehbehinderte Menschen erfahren. Unter einer Simulationsbrille bekamen sie dann auch noch die Aufgabe einen Überweisungsträger aus zu füllen. Alles in allem ein erfahrungsreicher Tag für alle.
Kurz vor den Osterferien durfte natürlich auch im Schuljahr 2016/2017 der Kulturtag an der JPSS nicht fehlen! Zahlreiche Eltern, Großeltern und selbstverständlich die gesamte Schulgemeinde fanden sich in der bis auf den letzten Platz gefüllten Aula ein, um rund zwei Stunden der allerbesten Unterhaltung zu erleben. Oft wochenlang, manchmal sogar über Monate hatten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern für ihre großen Auftritte geprobt und konnten sich nun den wohl verdienten Beifall abholen. Das kunterbunte Programm umfasste unter anderem die sehens- und hörenswerten Interpretationen der Hits von Max Giesinger ("Wenn sie tanzt"), Helene Fischer ("Atemlos"), Calvin Harris ("My way"), oder Falco ("Amadeus"). Hinzu kamen tolle Soloeinlagen am Klavier ("Für Elise", "Broken Vow") und Lieder wie "Fritz der Dackel", "Die Maus hinterm Ofenblech", der "Kulturtagssong" und ein feuriger Flamenco-Tanz. Nach dem ersten Teil des Vormittags wurde die Gelegenheit genutzt, sich im italienischen Cafe in der Cafeteria zu stärken und das Mitmachtheater der Klasse Diehl ("Karneval der Tiere") zu besuchen. Anschließend sorgte im zweiten Teil die Schulband mit Songs wie "Wrecking Ball", "Wir sind groß" und "Geiles Leben" für eine klasse Stimmung und für einen gelungenen Abschluss des Kulturtags, der allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren Beate Hesse, Astrid Scheifele, Oliver Zenz und Thomas Loscher!!!
Einmal jährlich findet in Hessen die SchulKinoWoche statt. Das Kino zum Klassenzimmer machten dabei die Schülerinnen und Schüler der Klassen H/R 7 bis 10 und die Klasse GE Bo blind 2, die sich im Kinocenter Friedberg das tragikomische Roadmovie "Tschick" nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Herrndorf angesehen haben. Ein Jugendlicher, der mit sich und der Welt der Erwachsenen im Clinch liegt: Das wichtige Thema des Films war zuvor im Unterricht besprochen worden.
Am Faschingsdienstag waren auch an der JPSS "die Narren los". Im Flur des ersten Stocks stieg die schon traditionelle Faschingsfeier, an der sich alle Klassen beteiligten. Zu den Klassikern wie "Das rote Pferd" oder "Cowboy und Indianer" wurde getanzt und gesungen. Und natürlich zog die eine oder andere Polonaise durch den Flur. Zur ausgelassenen Stimmung trugen auch die kreativen Verkleidungen und Faschings-Kräppel bei, die zur Stärkung vor der Feier in vielen Klassen vertilgt wurden.
Vom 06. bis 09.02.2017 waren die Schüler der Abschlussklasse Realschule der JPSS mit drei Lehrerinnen in der Rhön zum Skifahren. Am ersten Tag standen die Schüler und Schülerinnen zum ersten Mal auf Langlaufskiern. Die Loipen am Roten Moor waren noch in gutem Zustand, der Wald romantisch verschneit. Es wurden immerhin 4 km zurückgelegt – z.T. auch mit leichten Abfahrten, was doch sehr spannend war.
Am zweiten Tag stand die Wasserkuppe auf dem Programm und natürlich alpines Skifahren. Zunächst wurde das „Pflugfahren“ geübt sowie das Bremsen und Kurven ausfahren. Mit dem „Zauberteppich“, einer Art Laufband, wurde man bequem wieder hoch transportiert.
Nachdem alles so gut geklappt hatte, nahm die Klasse am Mittwoch nach dem Einfahren auch die erste Abfahrt, genannt „die Märchenwiesenabfahrt“, in Angriff. Dies war recht abenteuerlich, aber die Schüler und Schülerinnen meisterten auch dies sehr gut. Auch wenn wir theoretisch das Schleppliftfahren geübt hatten, war es doch viel einfacher, mit Bähnchen der Sommerrodelbahn wieder hinaufbefördert zu werden.
Abends in der gemütlichen Unterkunft wurde gekocht, reichlich gegessen, gespielt und gesungen. Aber nach viel frischer Luft und reichlich Bewegung war auch schnell Ruhe im Haus. Zum Schluss waren sich alle einig: es hat sich gelohnt, das Skifahren zu versuchen!
Die Bilder folgen in Kürze.
"Die Kinder sind von selbst auf die Idee gekommen, nach diesem tragischen Unglück helfen zu wollen." Astrid Scheifele ist anzumerken, dass sie sehr stolz ist auf das Engagement ihrer Schülerinnen und Schüler. Die sieben bis elfjährigen Grundschüler der JPSS hatten geschockt auf die Nachricht über den tödlichen Autounfall eines Ehepaares in Bad Arolsen im Januar reagiert, durch den sieben Kinder ihre Eltern verloren haben. Und sie entschlossen sich spontan dazu, helfen zu wollen. "Wir haben überlegt, dass wir bei uns in der Schule Spenden sammeln könnten", erklärt die 10-Jährige Dunja Radaideh. Gemeinsam mit Klassenlehrerin Scheifele organisierten die jungen Schäfer-Schüler eine Spendenaktion, an der die gesamte Schulgemeinde rege teilnahm. Der Betrag in Höhe von rund 530 Euro wird nun auf das von der Stadt Bad Arolsen eingerichtete Spendenkonto zur Unterstützung der Familie weiter geleitet.
Sehenswerten Goalball-Sport mit zahlreichen spannenden Spielen und vielen Toren bot das traditionelle Goalball-Neujahrsturnier der JPSS auch dieses Mal wieder, wobei sich das Teilnehmerfeld wahrlich sehen lassen konnte.
Die Blinden- und Sehbehinderteneinrichtungen aus Neuwied (zwei Teams), Stuttgart, Soest und Hannover waren zu Gast, sodass sicherlich nicht zu Unrecht von einer "kleinen deutschen Meisterschaft" gesprochen werden konnte. Wiedersehensfreude kam auf, als die Schülerinnen und Schüler der Franz-Mersi-Schule Hannover mit Coach und Schulleiter Peter Walkowiak die Halle betraten. Schließlich hatte Peter Walkowiak bis 2012 als Abteilungsleiter an der JPSS gearbeitet. Drei Mannschaften des Gastgebers ergänzten das Achter-Feld, das in zwei Vierer-Gruppen die vier Halbfinalisten ermittelte. In dieser Runde der letzten Vier trafen dann zwei Teams aufeinander, die sich in- und auswendig kennen: Friedberg 1 und Friedberg 2. Den Sieg in einem knappen Match sicherte sich die "Zweite" mit 5:4 und zog damit ins Finale ein. Widersacher im Endspiel war Neuwied 2, das sich mit 3:1 gegen Neuwied 1 durchsetzen konnte.
Zum Sieggaranten für Friedberg 2 im Finale avancierte Berufsfachschüler Fuat, der die JPSS 2016 bereits zum deutschen Meistertitel im Schülertorball geführt hatte. Fuat erzielte drei Treffer und ebnete den Weg zum 4:1-Erfolg. An der Seite des Routiniers hatten im gesamten Turnierverlauf aber auch die Mittel- und Hauptstufenschülerinnen Selina und Johannah starke Leistungen gezeigt. Hannah war es auch, die den vierten Treffer der JPSS im Finale markierte.
Ein dickes Dankeschön gebührt JPSS-Trainerin Claudia Doufrain, ohne die dieses Turnier mit seiner umfangreichen Organisation nicht denkbar gewesen wäre!!
15. Neujahrs-Goalballturnier
Platzierungsspiele
Endspiel:
Friedberg 2 - Neuwied 2 4:1
Spiel um Platz 3:
Neuwied 1 - Friedberg 1 3:0
Spiel um Platz 5:
Stuttgart - Soest 3:2
Spiel um Platz 7:
Hannover - Friedberg 3 3:2
Informationsmaterial für interessierte Passanten und Kontaktadressen für direkt Betroffene, dazu berichteten Jugendliche einer Hauptschulklasse aus ihrem Schulleben: Der Stand der...
WEITERLESENDie Stimmen sind ausgezählt, die Entscheidung ist gefallen. Ihr wollt wissen, wer Superstar geworden ist? Und wer von den Schülerinnen...
WEITERLESENEinen musikalischen Gruß von unserer Schülerin Anastasija Cibulnik zum Wiedersehen in der Schule zu Corona - Zeiten. Bitte klicken Sie hier.
WEITERLESENLiebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn auch noch nicht wie gewohnt, können wir endlich wieder in den Unterricht...
WEITERLESENLiebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Erzieherungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir leben in der Corona-Krise sicherlich in einer außergewöhnlichen Zeit und in...
WEITERLESENDer Goalball-Sport hat an der Johann-Peter-Schäfer-Schule eine besondere Bedeutung - über das Spiel an sich hinaus. Lesen Sie mehr dazu in...
WEITERLESENDie Gestaltung des Geländes ist nach den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung des Sehens ausgerichtet Lassen Sie sich mitnehmen zu einem Rundgang durch unsere Einrichtung.
Hier listen wir Ihnen regelmäßig unsere aktuellen Termine auf, damit Sie sofort erfahren wann wir in unserer Schule, was planen.