Kontakt zur Johann-Peter-Schäfer-Schule    Sitemap der Johann-Peter-Schäfer-Schule

Eltern

Ihr direkter Kontakt

Zentrale/Pforte:
(06031) 608 0

Sekretariat:
(06031) 608 102

Fax:
(06031) 608 499

Fahrschülerbetreuung:
(06031) 608 319

Hilfsmittelausstellung 2018

Morgen, Donnerstag den 08. März 2018 von 10.00 bis 16.30 Uhr findet in der Aula der Johann-Peter-Schäfer-Schule die Hilfmittelausstellung
„Technische und andere Hilfsmittel für Schülerinnen und Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung“ statt.
Ziel der Ausstellung ist es, interessierte Besucher über den Markt der technischen Hilfsmittel für Schülerinnen und Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung  zu informieren und neue Produkte vorzustellen.
Verschiedene Firmen und Selbsthilfegruppen haben ihre Teilnahme zugesagt und stellen Produkte vor zu den Bereichen
o    Computerarbeitsplätze für Sehbehinderte
o    Computerarbeitsplätze für Blinde
o    Lese- und Vorlesesysteme
o    Kommunikationshilfen für Schülerinnen und Schüler mit mehrfachen Beeinträchtigungen
o    Arbeitstische
o    Mobile Alltagshilfen
o    Vergrößernde Sehhilfen
o    Hilfsmittel für den alltäglichen Gebrauch.
Im Anschluss an die Hilfsmittelausstellung findet ab 16.30 Uhr der Elternsprechtag der Mittel- und Hauptstufe statt.

 

Folgende Firmen und Selbsthilfegruppen haben ihre Teilnahme zugesagt:

Dräger & Lienert
Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium & Beruf (DVBS)
Eschenbach Optik GmbH & Co.
EV Optron
F.H. Papenmeier GmbH & Co. KG

Förderverein der JPSS
GaudioBraille
Helptech
LVI Deutschland
medrob GmbH
Möckel
Medienzentrum Friedberg
Neuseeland
Optelec GmbH
Prentke Romich GmbH
ProRetina
Rehabilitationseinrichtung für Blinde u. Sehbehinderte (RES)
REHAVISTA GmbH
Reinecker Reha-Technik GmbH
Steller Technology
SynPhon

üBFZ Friedberg
Vertrieb von Blindenhilfsmitteln (Oliver Zenz)
Visu Solutions

weiterlesen ...

Orientierung und Mobilität

Orientierung steht für die Erkenntnis, wie der eigene Bezug zum Raum ist.

Mobilität steht für die Möglichkeit, sich im Raum zu bewegen.

 

  • Eine Nische? Alles rund um den nahen und kleinen Raum. Begrenzungen erfahren gehört dazu und deren Unterschiede, sich hin und abwenden, oben, unten, vorne, hinten, neben sich - Raumbegriffe.
  • Pst! Alles rund um alle Sinne und Wahrnehmungsbereiche.Licht und Schatten, Blendung und Abblendung, Vergrößerung und Kontraste, Lauschen und Geräusche interpretieren, Richtungshören, Schallschatten und Schalllücken wahrnehmen,  Tastqualitäten kennenlernen und unterscheiden, Taststrategien mit Hand und Fuß, Finger und Stock, Geruchssinn nutzen…
  • Los geht’s! Alles rund um die Bewegung in den Raum hinein.Erfahren, was ein Weg ist, was Hin- und Rückweg bedeutet, was ein Start- und was ein Zielpunkt ist, Markantes bedeutsam finden, an etwas entlang finden, mit Hindernissen umgehen, Umweltmuster kennen lernen. Komm mit! Alles rund um die sehende Begleitung.Von jemand mitgenommen werden und doch selbstbestimmt bleiben, egal ob zu Fuß oder im Rollstuhl, mit oder ohne Stock.

 

  • Zack! Alles rund um den Stock. Experimentiergegenstand, verlängerter Arm, Informationsgeber, Schutz, Kennzeichnung – Stock von Anfang an.
  • Anders unterwegs? Alles rund um Rollstuhl, Rollator, Gehstöcke & Co.Kennenlernen der eigenen Hilfsmittel, Begriffe von Details, Funktionen, Umgang, Koordination mit Stock, mit Transporthilfen, mit Begleitung

 

 

blindes Kind mit Langstock im Freien unterwegs

 

  • Weit hinaus! Alles rund um den öffentlichen Raum. Gehwege und Straßen, Bordsteinkanten und Häuserzeilen, Parks und Radwege, Einfahrten und Abzweigungen, Überwege markiert oder auch nicht, Geschäfte und ihr Innenleben
weiterlesen ...

Lebenspraktische Fähigkeiten

Sie stehen für alles was an Alltagskompetenzen für den einzelnen Menschen wichtig ist.

  • Jacke zu? Alles rund um Kleidung.Das ist z.B. das Aus- und anziehen, Verschlüsse, Situationen an Garderoben und in Umkleideräumen, angemessene Auswahl von Kleidung und Kleiderpflege.

Diverses Geschirr, Kinderhände umfassen ein Glas

 

  • Guten Appetit! Alles rund ums Essen und die Nahrungszubereitung.Vom Beteiligen beim Essengeben und Trinken über Einschenken, Brotdose öffnen, „Fingerfood“ essen, Tisch decken und abräumen bis zum Umgang mit Besteck, Aufschöpfen, Brot schmieren oder sich etwas zubereiten.
  • Strubbelkopf? Alles rund um die Körperpflege.Da gehört Hände waschen und Zähne putzen genauso dazu wie Shampoo dosieren, Haare kämmen, Nase putzen oder den Toilettengang bewältigen. Oder etwa schon rasieren oder ein Schminkkurs?
  • Blitzblank! Alles rund um den Haushalt.Mal den Tisch abwischen, etwas abtrocknen, den Müll sortieren, fegen, die Spülmaschine ausräumen, Blumen gießen – das gehört dazu.
  • Wo ist was? Alles rund um Ordnungssysteme.Ordnung in der Spielecke, am Arbeitsplatz, im Kleider- und im Küchenschrank, in der Schublade und in der Schultasche.
  • Ich hätte gerne… Alles rund ums Einkaufen.Natürlich ist Warenkunde samt Verpackungen und Inhalt wichtig. Ebenso der Umgang mit Geld und Geldbeuteln, mit einem Einkaufswagen und einer Kassensituation, mit einer Einkaufstasche und dem Transport, mit dem Aufräumen in Vorrats- und Kühlschrank.
  • Wann hab ich Geburtstag? Alles rund um die Zeit.Tagespläne, Wochen-, Monats- und Jahreskalender, der Umgang mit der Uhr.
  • Schick! Alles rund um die Freizeitgestaltung.Spielen, Geräte bedienen z.B. einer Musikanlage, künstlerisches oder handwerkliches Gestalten mit Schere, Pinsel, Hammer…
  • Hallo? Alles rund ums Erwachsenwerden.Dazu gehört die Unterschrift, das Telefonieren, aber auch Arbeitstechniken wie Lochen und Abheften oder Kopien erstellen.
  • Was ist was?Alles rund um die Begriffsbildung. Im handelnden Umgang Dinge kennenlernen, damit umgehen, hantieren, nutzen, Oberbegriffe über Ähnlichkeiten finden, Unterschiede und Gleichheiten feststellen
weiterlesen ...

Das Team

Gisela Troost, Tel.: (06031) 608 423                   E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Alexandra Hojczyk, Tel.: (06031) 608 423           E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Jürgen Gruber, Tel.: (06031) 608 118                  E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gabriele Kehr, Tel.: (06031) 608 423                   E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Gisela Troost

Wo ist denn die Schüssel?

Guten Appetit!

 

Alexandra Hojczyk

Jacke zu?

Wo ist das Steckteil, das in den Schieber kommt?

 

Jürgen Gruber

Mobil sein?

Und orientiert!

 

Gabriele Kehr

Wo sind eigentlich die Zinken vom Kamm?

Für eine steile Frisur!

 
weiterlesen ...

Einweihung Tastmodell Stadtkirche Friedberg

Am Sonntag, 30.04.2017, wurde nach dem Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein das aus Bronze gegossene Modell der Stadtkirche Friedberg eingeweiht. Dieses hat einen würdigen Platz vor der Kirche gefunden und ermöglicht es insbesondere auch sehgeschädigten Menschen, das riesige, prägende Bauwerk der Stadt Friedberg in einem Maßstab von 1:100 taktil zu erfahren.

Der Förderverein der Schule, die Schule und der Landeswohlfahrtsverband haben sich mit Spenden bei diesem Projekt beteiligt, das noch zu Zeiten unseres ehemaligen Schulleiters Herr Bretz begonnen wurde.

So wurde Frau Gerdsen stellvertretend für den LWV und Herr Merget-Gilles stellvertretend für Förderverein und Schule von Pfarrerin Domnick ein kleines Dankeschön überreicht.

Schulleiter Merget-Gilles bekommt vor dem Bronzemodell der Stadtkirche von Pfarrerin Domnick ein Buch überreicht.

weiterlesen ...

Frühförderung - Kontakt

 

Interdisziplinäre Frühberatungsstelle für Kinder

mit Sehbehinderung oder Blindheit an der Johann-Peter-Schäfer-Schule

Johann-Peter-Schäfer-Straße 1
61169 Friedberg
Telefon: 06031- 608 270
Fax: 06031- 608 499
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ansprechpartnerin: Sabine Soika

Zuständig für folgende Städte und Landkreise:
Wetterau, Hochtaunus, Limburg-Weilburg, Main-Kinzig, Vogelsberg, Fulda, Gießen

 

 

Interdisziplinäre Frühberatungsstelle für Kinder

mit Sehbehinderung oder Blindheit, Wiesbaden

Albrecht-Dürer-Straße11
65195 Wiesbaden
Telefon: 0611- 447 99 12 Fax: 06031- 160 9937
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ansprechpartnerin: Sabine Lux

Zuständigkeit für Städte und Landkreise:
Wiesbaden, Groß-Gerau, Rheingau-Taunus, Main-Taunus

 

Anfahrt zur Frühförderstelle Wiesbaden

Pädagogische Frühförderstelle für Kinder mit Blindheit und Sehbehinderung, Wiesbaden

Albrecht-Dürer-Sraße 11
65195 Wiesbaden

 

So erreichen Sie uns: mit dem Auto

aus Richtung Frankfurt: über die A 66, Ausfahrt Wi-Erbenheim. Orientierung: 1.Ring, Dürerplatz

von Norden her: über A 3, dann B 275 und B 417

aus Richtung Mainz: über Schiersteiner Brücke. Orientierung: 1.Ring, Dürerplatz

mit öffentlichen Verkehrsmitteln: ab Hauptbahnhof Wiesbaden mit Buslinie 1 (BahnsteigC), mit Buslinien 3 und 33 (Bahnsteig D), bis Haltestelle Dürerplatz

 

weiterlesen ...

Frühförderung - Was bieten wir an?

Frühförderung ist ein Angebot im Sinne der Komplexleistung (§ 30 SGB IX). Sie erfolgt durch regelmäßige Termine im Elternhaus, in der Kindertageseinrichtung oder in der Frühförderstelle.


Unser pädagogisches Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit den Eltern, der Kindertageseinrichtung sowie Therapeuten ein Lern- und Lebensumfeld einzurichten, in dem alle Fähigkeiten des Kindes optimal gefördert werden und es seine Persönlichkeit entwickeln kann.


Die regelmäßige Entwicklungsförderung erfolgt spielerisch und wird individuell und interdisziplinär auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt. Sie kann folgende Schwerpunkte beinhalten:

  • Wahrnehmungsentwicklung, insbesondere die Förderung des vorhandenen Sehvermögens, des Hörens und des Tastens
  • Körperwahrnehmung und Entwicklung eines Körperschemas
  • Bewegungsentwicklung
  • Feinmotorik
  • Spielentwicklung
  • Soziale und emotionale Fähigkeiten
  • Kommunikation und Sprachentwicklung
  • Selbständigkeit und lebenspraktische Fähigkeiten (LPF)
  • Orientierung und Mobilität (O&M)

 

Grundlage der individuellen Förderung ist eine regelmäßige Diagnostik, die in die spielerischen Angebote integriert wird und schwerpunktmäßig folgende Bereiche umfasst:

  • Wahrnehmungs-, Entwicklungs- und Förderdiagnostik
  • Diagnostik des funktionalen Sehens im Alltag


Die Beratung und Informationen für Eltern haben zum Ziel, Eltern in ihrer Kompetenz zu stärken, denn sie sind diejenigen, die ihr Kind täglich in seiner Entwicklung begleiten und unterstützen.
Die Beratung kann folgende Schwerpunkte beinhalten:

  • Informationen bezüglich aller Fragen, die mit der Blindheit oder Sehbehinderung des Kindes zusammenhängen
  • Entwicklung, Förderung und Erziehung des Kindes
  • Kindertageseinrichtung und Schule
  • Versorgung mit Hilfsmitteln
  • Aspekte hinsichtlich sozialrechtlicher Fragen und Ansprüche
  • Hinweise zu weiteren pädagogischen oder therapeutischen Maßnahmen
  • Unterstützung bei der Kontaktaufnahme mit anderen betroffenen Eltern


Neben der Einzelberatung und Förderung gibt es auch Gruppenangebote mit unterschiedlichen Schwerpunkten:

  • Elterngesprächskreise
  • Eltern-Kind-Gruppen
  • Veranstaltungen zu speziellen Themen
  • Fortbildungen zu sehbehindertenspezifischen Aspekten


Um die Frühförderung bestmöglich auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes anpassen zu können, erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit folgenden Fachdisziplinen und Zentren:

  • Kinder- und Augenärzte/Kinder- und Augenärztinnen
  • Orthoptisten/Orthoptistinnen, Physiotherapeuten/Physiotherapeutinnen, Logopäden/Logopädinnen und Ergotherapeuten/Ergotherapeutinnen
  • Fachkräften aus anderen Frühförderstellen
  • Fachkräften der Sozialpädiatrischen Zentren
  • Fachkräften in Kindertageseinrichtungen

 

weiterlesen ...

Frühförderung - Ab wann?

In den ersten Lebensjahren werden entscheidende Weichen für die Entwicklung gestellt.
Auch Sehen wird gelernt und sollte bei Kindern mit Sehschädigung möglichst früh gefördert werden. Innerhalb der so genannten Sensiblen Phasen der Gehirnreifung können größtmögliche Entwicklungspotentiale des Kindes ausgeschöpft werden.
Eine sinnvolle Förderung ist daher schon in den ersten Lebensmonaten des Kindes möglich. Die sinnesspezifische Frühförderung kann längstens bis zur Einschulung fortgeführt werden.

 

weiterlesen ...

© 2020 Johann-Peter-Schäfer-Schule, Schule für Blinde und Sehbehinderte | Impressum | Datenschutz