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Kein "Wunder", sondern Folge einer starken Leistung - JPSS wird Vize-Meister im Goalball

Kein "Wunder", sondern Folge einer starken Leistung - JPSS wird Vize-Meister im Goalball

Am Tag zuvor war das so genannte "Wunder von Bern", sprich die 1954 völlig überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft durch die deutsche Nationalmannschaft dank eines 3:2-Siegs über Ungarn, Thema im Geschichtsunterricht der Klasse 9/10 Haupt- und Realschule der JPSS gewesen. Was Rauan, Selina und Tamim dann am Samstag zusammen mit ihren Teamkollegen Davud und Enrico aus dem Jahrgang 7/8 bei der deutschen Schulmeisterschaft im Goalball in Nürnberg ablieferten, hatte dann allerdings nichts mit einem "Wunder" zu tun. Dass die Mannschaft von Coach Claudia Doufrain in der Endabrechnung Rang zwei belegte und sich nun als Deutscher Vize-Meister bezeichnen darf, ist vielmehr auf eine gute Trainingsarbeit und eine starke Leistung im Turnierverlauf zurückzuführen. Insgesamt zehn Teams nahmen an der kombinierten Schul- und Vereinsmeisterschaft teil. Die beiden Niederlagen zum Auftakt gegen den Top-Favoriten Nürnberg (4:10) und Königs Wusterhausen (3:9) brachten die JPSS-Fünf nicht aus dem Konzept. Im Gegenteil: Mit zwei Siegen über Neuwied (8:2) und Unterschleißheim (6:0) wendeten Rauan und Co das Blatt und beendeten die Gruppenphase erfolgreich. "Das Ergebnis täuscht. Das Match wogte hin und her, wir hatten im Abschluss leider keinen Vollstrecker", fasste Co-Trainer Henning Rowehl die Geschehnisse des Finals zusammen, das gegen Ilvesheim um einige Treffer zu hoch mit 1:7 verloren ging. Mit der Doufrain-Truppe freute sich Sophie Dorn, bis zum Sommer 2017 Schülerin an der JPPS und inzwischen in Nürnberg.


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